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Am längsten Tag des Jahres, der Sommersonnenwende lud der Humanistische Verband ein, an der Langen Tafel Platz zu nehmen und an einem lebendigen Dialog der Generationen teilzunehmen. Zum Anlass des Welthumanistentages und im Interesse einer authentischen Gemeinschaft war es allen Beteiligten ein Anliegen die Gespräche zwischen Jung und Alt weiterzuführen, die im Oktober des vorhergehenden Jahres bei der Langen Tafel Potsdam mit großer Begeisterung begannen.
Das Thema diesmal: „Kindheit im Wandel der Zeit“ - Wie war man jung, in einem Alltag, der weder Waschmaschinen, Fernseher, Computer, noch Handys kannte?
Zu diesem Zweck brachten Gäste Fotos, Briefe oder Erinnerungsstücke aus ihrer Kindheit mit und erzählten sich gegenseitig ihre Geschichten – von der Einschulung, den Sommerferien, Geburtstagsfeiern und anderem.
Während erzählt und zugehört wurde, bereicherte das Künstler-Ensemble der Langen Tafel mit Musik, Gesang, Kabarett und Kinderanimation die Tafelgesellschaft.