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An der Langen Tafel kamen etwa 1000 Personen zusammen, darunter Nachbarn, Freunde und Eltern der TeilnehmerInnen.
Zur Eröffnung der Langen Tafel, um 17 Uhr, wurde mit der Übergabe der Chronik und ihren geschrieben Geschichten zum Thema: „Freiheit anstatt Mauern“, an die Schirmherrin Chansel Kizilteppe begonnen.
Diese Chronik beinhaltet 85 Geschichten über das Verhältnis Deutschlands und den USA, die letzten 70 Jahre.
Durch die Schüler motiviert entstanden viele kleine Gesprächsrunden an der 200m Langen Tafel. Künstler bereicherten die Dialoge unter den Gästen. Ihre Beiträge mit Musik, Tanz und Geschichten und erinnerten damit an die kulturelle Verwobenheit mit den USA, besonders durch den Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg und die Demokratisierung Deutschlands. Aber auch Geschichten von der Flucht in die USA, in das Land der „unbegrenzten“ Freiheit, repräsentiert ein anderes Amerika, als die heutige Situation mit seinem neuen Präsidenten.
Die zur Tradition gewordene Lange Tafel, mit ihrem Spaghettiessen, gehört zum festen Baustein unserer Kultur in Berlin und ist Ausdruck eines lebendigen Dialogs der Generationen. Umso erfreulicher, dass die Lange Tafel nun auch ihre Botschaft: „Storytelling der Generationen für eine friedliche Koexistenz“ in die Welt trägt nach Asien, Afrika, Amerika, ...